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Grüne fordern Trennung der Steag vom Atomgeschäft

Archivmeldung vom 07.02.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.02.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Reiner Priggen Bild: Landtagsfraktion NRW / wikipedia.org
Reiner Priggen Bild: Landtagsfraktion NRW / wikipedia.org

Der Fraktionsvorsitzende der Grünen im nordrhein-westfälischen Landtag, Reiner Priggen, hat das Festhalten des Essener Energiekonzerns Steag am Atomgeschäft kritisiert und einen Verkauf der Sparte gefordert. "Es ist nicht Aufgabe von deutschen Stadtwerken, russische Atom-U-Boote zu zerlegen", sagte Priggen den Zeitungen der Essener WAZ-Gruppe. Daher führe langfristig an einem Verkauf des Geschäftsbereichs an ein privates Unternehmen "kein Weg vorbei".

Im vergangenen Jahr hatte ein Konsortium aus sieben Ruhrgebiets-Stadtwerken die Mehrheit beim Steag-Konzern übernommen. Priggen reagierte auf die Ankündigung von Steag-Geschäftsführer Joachim Rumstadt, die Atomsparte im Konzern behalten zu wollen.

Quelle: Westdeutsche Allgemeine Zeitung (ots)

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