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Ford-Deutschland-Chef will künftig stärker auf Elektromobilität setzen

Archivmeldung vom 10.06.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.06.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Welthauptquartier der Ford Motor Company in Dearborn (Michigan)
Welthauptquartier der Ford Motor Company in Dearborn (Michigan)

Von Dave Parker - Eigenes Werk, CC BY 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=2954149

Der neue Ford-Deutschland-Chef Gunnar Herrmann will künftig noch stärker auf das Thema Elektro-Mobilität setzen. Der US-Autobauer wolle bis zum Jahr 2021 insgesamt 13 neue E-Modelle weltweit auf den Markt bringen, sagte er dem "Kölner Stadt-Anzeiger".

Der Standort Köln kämpfe dabei um die Produktion eines neuen elektronischen Crossover-Modells. "Die Entscheidung ist noch nicht gefallen, aber natürlich arbeite ich hart daran, dass es aus Köln kommt", sagte Herrmann. "Der Ausstieg von Großbritannien aus der Europäischen Union tut uns richtig weh", sagte Herrmann weiter. Auf der Insel sei Ford Marktführer. Der Konzern müsse die Abwertung des Pfundes derzeit mit 600 Millionen Euro an Zusatzkosten ausgleichen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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