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EU-Währungskommissar Almunia: Nächster IWF-Chef soll wieder ein Europäer sein!

Archivmeldung vom 30.06.2007

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.06.2007 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

"Ich favorisiere einen europäischen Kandidaten", sagte am Freitag EU-Währungskommissar Joaquín Almunia gegenüber der ZEIT. Beim Internationalen Währungsfonds (IWF) in Washington ist es eine Jahrzehnte alte Tradition, dass der Chef des IWF aus den Reihen der Europäer bestellt wird. Gleichzeitig wird die Leitung der Weltbank immer von den USA besetzt.

Eine ungeschriebene Abmachung, die heute bei den wirtschaftlich aufstrebenden Schwellenländern auf Kritik stößt. Gleichzeitig machen sich diese Länder zunehmend unabhängig von westlichen Insitutionen. Die Einforderung des Status Quo begründete Almunia am Freitag gegenüber der ZEIT: "Erstens ist das gute Tradition. Und zweitens haben die USA gerade den Chef der Weltbank bestimmt."

Quelle: Pressemitteilung DIE ZEIT

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