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Frontex bietet Griechenland mehr Unterstützung in Flüchtlingskrise an

Archivmeldung vom 08.09.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.09.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Kripos_NCIS, on Flickr CC BY-SA 2.0
Bild: Kripos_NCIS, on Flickr CC BY-SA 2.0

Die EU-Grenzschutzagentur Frontex hat der griechischen Regierung mehr Unterstützung in der Flüchtlingskrise angeboten. So könne Frontex mehr Kräfte auf die griechischen Inseln Kos und Lesbos entsenden, um den griechischen Behörden bei der Registrierung der auf diesen Inseln ankommenden Flüchtlingen zu helfen, teilte die EU-Grenzschutzagentur am Dienstag mit. "Griechenland sieht sich einer kritischen Situation gegenüber.

Mit einer Erhöhung unserer Kräfte, die die griechischen Behörden bei der Identifikation und Registrierung der Flüchtlinge auf Lesbos und Kos unterstützen sollen, wollen wir den griechischen Behörden helfen und den Druck auf diese Inseln verringern", sagte Frontex-Chef Fabrice Leggeri.

Der Vorschlag könne sofort umgesetzt werden, hieß es seitens der EU-Grenzschutzagentur weiter.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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