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Banken bei China-Prognosen uneinheitlich

Archivmeldung vom 20.01.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.01.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Walter-Wilhelms, on Flickr CC BY-SA 2.0
Bild: Walter-Wilhelms, on Flickr CC BY-SA 2.0

Nach der Bekanntgabe des chinesischen Wirtschaftswachstums haben die beiden größten deutschen Banken uneinheitliche Einschätzungen abgegeben.

Relativ optimistisch gibt sich die Deutsche Bank: "Für einen Konjunkturknick sehe auch ich keine Anzeichen, zumal Regierung und Notenbank noch Luft für Stützungsmaßnahmen bliebe", kommentierte der Chef-Anlagestratege Ulrich Stephan am Mittwoch. Klar sei aber, dass sich das Gesamtwachstum wohl weiter abkühlen werde. Die veröffentlichten Wirtschaftsdaten böten "wenig Anlass für Euphorie", kommentierte die Commerzbank. Die veröffentlichten Daten bestätigten "den Abwärtstrend der Konjunktur".

China hatte das Wirtschaftswachstum für 2015 mit 6,9 Prozent angegeben - so niedrig war der Wert seit 1990 nicht mehr. Manche Analysten rechnen damit, dass die Zahl geschönt und das wahre Wachstum unter sechs Prozent liegt.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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