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Kabinett billigt EU-Assoziierungsabkommen mit Georgien und Moldau

Archivmeldung vom 18.06.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.06.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Doris Oppertshäuser
Steffen Seibert auf der re:publica 2012
Steffen Seibert auf der re:publica 2012

Foto: Manjel
Lizenz: CC-BY-2.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die Bundesregierung hat am Mittwoch die EU-Assoziierungsabkommen mit Georgien und der Republik Moldau gebilligt. Ziel der Abkommen ist es, die politischen und wirtschaftlichen Beziehungen zwischen den beiden Ländern und der Europäischen Union weiter zu vertiefen.

Dies solle zur "Stärkung von Frieden, Stabilität und Wohlstand" in den beiden osteuropäischen Staaten beitragen, erklärte Regierungssprecher Steffen Seibert. Die Assoziierungsabkommen sollen Ende der kommenden Woche beim Europäischen Rat in Brüssel unterzeichnet werden. Das Bundeskabinett stimmte außerdem dem wirtschaftlichen Teil des Assoziierungsabkommens mit der Ukraine zu.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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