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Mindestens zehn Tote bei Explosion auf den Philippinen

Archivmeldung vom 03.09.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.09.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Flagge von Republik der Philippinen
Flagge von Republik der Philippinen

Bei einer Explosion in der Stadt Davao auf den Philippinen sind am Freitag mindestens zehn Menschen ums Leben gekommen. Dutzende Menschen wurden verletzt. Der Vorfall ereignete sich auf einem öffentlichen Markt nahe eines Luxus-Hotels, in dem der Präsident des Landes, Rodrigo Duterte, regelmäßig absteigt.

Duterte, der lange Jahre Bürgermeister der Stadt war, war zum Zeitpunkt der Explosion ebenfalls in Davao. Die weiteren Hintergründe waren zunächst unklar. Die Polizei sprach von einer Bombe. Duterte genießt in der Stadt und in Teilen des Landes eine sehr hohe Popularität.

International umstritten ist er unter anderem für seine Art, den Drogenhandel zu bekämpfen. So setzte er bereits als Bürgermeister ein "Kopfgeld" auf Dealer aus, was zu unzähligen entsprechenden Todesfällen geführt hat.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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