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NRW-Finanzminister kritisiert Abkommen zu Steuerdatenaustausch

Archivmeldung vom 03.11.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.11.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Dr. Norbert Walter-Borjans Bild: Staatskanzlei Nordrhein-Westfalen, Foto: Ralph Sondermann
Dr. Norbert Walter-Borjans Bild: Staatskanzlei Nordrhein-Westfalen, Foto: Ralph Sondermann

Der Finanzminister Nordrhein-Westfalens, Norbert Walter-Borjans, hat das am Mittwoch von mehr als 50 Staaten unterzeichnete Abkommen zu einem automatischen Informationsaustausch in Steuerfragen kritisiert. "Das Abkommen ist ein großer Schritt in die richtige Richtung, aber es hat auch Lücken", sagte Walter-Borjans im Interview mit dem Nachrichtenmagazin "Der Spiegel".

Das Abkommen behandele alte Konten nicht so streng wie neu eingerichtete. "Und es gibt noch eine Reihe weicher Formulierungen, die es vor allem kleinen Ländern schwer machen, den nötigen Druck auszuüben. Mich stört auch, dass Länder wie die USA und die Schweiz nicht von Anfang an dabei sind." Zudem machten ihm politische Kräfte in vielen Ländern Sorgen, die versuchten, "die Regelung wieder aufzubohren".

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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