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CDU-Europapolitiker will Hilfen für von Sanktionen betroffene Betriebe

Archivmeldung vom 13.08.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.08.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Hermann Winkler
Hermann Winkler

Foto: Andy Mabbett
Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Europapolitiker Hermann Winkler (CDU) hat Hilfen für deutsche Betriebe gefordert, die unter den Sanktionen gegen Russland und dem russischen Importstopp leiden. "Führen politische Entscheidungen zu Umsatzeinbrüchen, muss die Politik für einen Ausgleich sorgen", sagte der Sprecher der ostdeutschen CDU-Abgeordneten im Europaparlament der Zeitschrift "Superillu".

"Das Einfuhrverbot belastet durchaus unsere Landwirtschaft", betonte er. Winkler wies darauf hin, dass die Sanktionen gegen Russland besonders die ostdeutsche Wirtschaft treffen, etwa den Maschinen- und Anlagenbau. "Hier sind oft durch persönliche Kontakte mühevoll langfristige Vertragspartnerschaften entstanden, die nun von der Politik gekappt werden."

Im Blick hat Winkler den EU-Globalisierungsfonds (EGF), über den finanzielle Mittel bereitgestellt werden können, wenn "weitreichende Strukturveränderungen im Welthandelsgefüge" drohen. Nach dem Verständnis des CDU-Politikers trifft das bei Wirtschaftssanktionen gegen einen wichtigen Handelspartner zu.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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