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Medien: Geheimdienste hatten offenbar enge Beziehungen zu Gaddafi

Archivmeldung vom 03.09.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.09.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Muammar al-Gaddafi Bild: U.S. Navy / de.wikipedia.org
Muammar al-Gaddafi Bild: U.S. Navy / de.wikipedia.org

Sowohl der britische als auch der US-Geheimdienst sollen Medienberichten zufolge eng mit dem Regime des langjährigen libyschen Machthabers Muammar al-Gaddafi zusammengearbeitet haben. Wie die britische Zeitung "The Independent" unter Berufung auf geheime Dokumente, die im Büro des ehemaligen libyschen Außenministers Mussa Kussa gefunden wurden, berichtet, hätte London unter anderem Details über libysche Oppositionelle im Exil an Gaddafis Geheimdienst weitergeleitet.

Einem Bericht des US-amerikanischen "Wall Street Journal" zufolge soll der US-Geheimdienst CIA Terrorverdächtige in das nordafrikanische Land gebracht haben, um sie vom libyschen Geheimdienst befragen zu lassen. Dies gehe aus einem Brief eines hochrangigen CIA-Verantwortlichen an den damaligen Geheimdienstchef Kussa hervor, welcher in der vergangenen Woche von Menschenrechtlern im ehemaligen Regierungsgebäude in Tripolis gefunden worden war.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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