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Moskau: Ministerium für Katastrophenschutz lieferte bereits mehr als 2.000 Tonnen Hilfsgüter an Bewohner des Donbass und der Ukraine

Archivmeldung vom 17.03.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.03.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Symbolbild
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Bild: Pawel Lwow / Sputnik

Das russische Katastrophenschutzministerium hat nach eigenen Angaben seit Beginn der militärischen Sonderoperation des russischen Militärs mehr als zweitausend Tonnen Güter als humanitäre Hilfe an die Bewohner im Donbass und der Ukraine geliefert. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Die Ladungen umfassen Lebensmittel und andere lebensnotwendige Güter. Es werden Konvois in den Regionen Belgorod und Rostow sowie auf der Krim gebildet, die dann in die betroffenen Regionen fahren, in denen die Güter an die örtliche Bevölkerung verteilt wird.

Außerdem werden vom Ministerium für Notfallsituationen zwei Lager mit Notunterkünften und zur Versorgung an Grenzkontrollpunkten in der Region Rostow betrieben, wo sich mehr als 6.000 Menschen angemeldet haben."

Quelle: RT DE

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