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Bundeswehr will ausgemusterte Panzer zurückkaufen und modernisieren

Archivmeldung vom 26.09.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.09.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Kampfpanzer Leopard 2 A6. Bild: Online Redaktion Heer
Kampfpanzer Leopard 2 A6. Bild: Online Redaktion Heer

Als Reaktion auf die Ukraine-Krise plant die Bundeswehr, 84 bereits ausgemusterte Panzer vom Typ "Leopard 2 A4" von der Industrie zurückzukaufen und zu modernisieren. Dafür hat das Verteidigungsministerium Gelder in Höhe von 669 Millionen Euro eingeplant, schreibt der "Spiegel".

Mit dem Vorhaben kann 2016 allerdings nur begonnen werden, wenn der Etat erhöht wird oder andere Rüstungsprojekte nicht realisiert werden können.

Ministerin Ursula von der Leyen (CDU) hatte im April 2015 angekündigt, die Obergrenzen für Kampfpanzer der Bundeswehr von 225 auf 328 "Leopard 2"-Panzer anzuheben. Die Kosten betragen pro Stück angeblich knapp acht Millionen Euro. Sie liegen damit deutlich über den ursprünglichen Beschaffungskosten, so der "Spiegel".

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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