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Lawrow: Einreiseverbot für Journalisten in Ukraine nicht normal

Archivmeldung vom 14.04.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.04.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Sergei Lawrow (2014)
Sergei Lawrow (2014)

Foto: Kleinschmidt / MSC
Lizenz: CC-BY-3.0-de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

In einer Meldung bei Radio "Stimme Russlands" heißt es, dass der russische Außenminister Sergej Lawrow die Handlungen der ukrainischen Behörden, die russische Journalisten an der Einreise in die Ukraine zu hindern kritisiert. Außerdem sei er verstimmt über die fehlende Reaktion des Westens.

Weiter ist in der Meldung der online Redaktion zu lesen: ""Das Wiener Übereinkommen über diplomatische Beziehungen erlaubt jedem Teilnehmerstaat, die Einreise eines Bürgers eines dritten Landes ohne Angabe von Gründen zu verweigern. Aber was jetzt in der Ukraine geschieht, zeigt natürlich, dass die Lage eine absolut unnormale Wendung nimmt", sagte Lawrow bei der Pressekonferenz nach dem Treffen mit seinem sudanesischen Amtskollegen Ali Ahmed Karti."

Quelle: online Redaktion Radio „Stimme Russlands"

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