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Scholz bei möglichem Energie-Importstopp aus Russland zurückhaltend

Archivmeldung vom 10.03.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.03.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Olaf Scholz (2019)
Olaf Scholz (2019)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat sich zurückhaltend zu einem möglichen vollständigen Importstopp von russischen Energieträgern geäußert. Man habe "sehr präzise Sanktionen festgelegt", sagte er im Vorfeld des EU-Gipfels am Donnerstagabend in Paris.

Dabei seien auch restriktive Export- und Importsanktionen gewesen und "ganz massive Maßnahmen im Bereich der Finanzen". Die wirtschaftlichen Auswirkungen auf Russland seien "schon jetzt immens", sagte Scholz.

Man habe "ganz präzise bedacht, was die größte Wirkung hat im Verhältnis zu Russland", um ein Ende des Krieges herbeizuführen. Gleichzeitig müsse man darauf achten, dass die Auswirkungen für Europa und die Staaten, die sich an diesen Maßnahmen beteiligen in der Welt, "möglichst gering sind", so der SPD-Politiker. "Diesen Kurs sollten wir auch weiter verfolgen", sagte der Bundeskanzler.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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