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IW-Chef verteidigt Weltwirtschaftsforum gegen Kritik

Archivmeldung vom 21.01.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.01.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Weltwirtschaftsforum Bild:  World Economic Forum
Weltwirtschaftsforum Bild: World Economic Forum

Der Direktor des Instituts der Deutschen Wirtschaft (IW), Michael Hüther, hat das Weltwirtschaftsforum (WEF) in Davos gegen Kritik verteidigt.

"Wir brauchen auch für die Weltwirtschaft einen solchen Rahmen, der ja nicht nur von der Politik gefahren werden kann, sondern gerade auch gemeinsam mit denen, die Verantwortung tragen in Unternehmen, in Gewerkschaften, bei den Sozialpartnern im weitesten Sinne, in den NGOs, und das ist eine der wenigen Gelegenheiten", sagte Hüther am Dienstag dem Deutschlandfunk.

Das Weltwirtschaftsforum biete den Akteuren die Möglichkeit des Austausches auf einer globalen Ebene. "Wir brauchen solche kommunikativen Gelegenheiten. Wir haben sie in jedem Unternehmen. In jedem Institut gibt es Teeküchen, wo man sich trifft, gibt es Cafés, wo man sich trifft", so der Ökonom weiter. Das 50. Treffen sei Beleg für die Notwendigkeit der Veranstaltung. "So was ist aufwendig, das kostet Zeit, es kostet Geld, wenn man da hinfährt. Keiner würde das tun, wenn es keinen Ertrag hätte. Dann verschwindet so was ganz schnell", sagte der IW-Chef dem Deutschlandfunk.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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