Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation
Sie sind hier: Startseite Nachrichten Weltgeschehen Die Katastrophe von Nowaja Kachowka: Kiews Terror-Krieg gegen die eigene Bevölkerung

Die Katastrophe von Nowaja Kachowka: Kiews Terror-Krieg gegen die eigene Bevölkerung

Archivmeldung vom 15.07.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.07.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Screenshot RT DE / Eigenes Werk
Bild: Screenshot RT DE / Eigenes Werk

Die Stadt Nowaja Kachowka im von der russischen Armee kontrollierten Gebiet Cherson ist in der Nacht zum Dienstag unter schweren Beschuss geraten. Die ukrainische Armee griff die Stadt in sechs Angriffswellen mit Mehrfachraketenwerfern vom Typ HIMARS aus US-Produktion an. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Bei dem Angriff wurde auch ein Kaliumnitratspeicher getroffen, was zu einer gewaltigen Explosion führte, die die gesamte Umgebung erfasste. Hunderte Wohnhäuser, Kindergärten, Schulen, Kirchen, ein Krankenhaus, ein Markt und ein Lager für humanitäre Hilfsgüter sind beschädigt worden. Der Leiter der zivil-militärischen Verwaltung betonte, dass dies eine Katastrophe für die Stadt sei. Die Folgen seien mit der Explosion in Beirut vergleichbar.

Mindestens sieben Zivilisten kamen bei den Angriffen ums Leben, etwa 80 Personen wurden verletzt. Es wird weiter nach Vermissten gesucht. Die UNO hat bereits auf diesen Angriff der Kiewer Streitkräfte reagiert und erklärt, sie verurteile den Beschuss ziviler Infrastrukturen."

Quelle: RT DE

Videos
Daniel Mantey Bild: Hertwelle432
"MANTEY halb 8" deckt auf - Wer steuert den öffentlich-rechtlichen Rundfunk?
Mantey halb 8 - Logo des Sendeformates
"MANTEY halb 8": Enthüllungen zu Medienverantwortung und Turcks Überraschungen bei und Energiewende-Renditen!
Termine
Newsletter
Wollen Sie unsere Nachrichten täglich kompakt und kostenlos per Mail? Dann tragen Sie sich hier ein:
Schreiben Sie bitte allen in folgendes Feld um den Spam-Filter zu umgehen

Anzeige