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Schutzquote für Asyl-Antragsteller aus Maghreb-Staaten gestiegen

Archivmeldung vom 10.10.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.10.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Die Staaten des Maghreb (im weiteren Sinne)
Die Staaten des Maghreb (im weiteren Sinne)

Von commonswiki , Gemeinfrei, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=1625616

Die Schutzquote für Asyl-Antragsteller aus Maghreb-Staaten ist im Vergleich zum Vorjahr deutlich gestiegen. Dies geht aus Daten des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge hervor, die der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" vorliegen.

Bei den Marokkanern liegt die Schutzquote in diesem Jahr nach Zahlen bis Ende August bei 6,25 Prozent. 2016 betrug sie nur 3,6 Prozent. Von den Algeriern erhalten aktuell 3,6 Prozent einen positiven Bescheid. 2016 waren es nur 2,7 Prozent. Bei den Tunesiern liegt die Quote derzeit bei 2,6 Prozent, während es 2016 nur 0,8, Prozent waren. Die Zahl der Asylantragsteller aus den Maghreb-Staaten ist eher rückläufig. Sie betrug bis Ende August aus Marokko: 1662 (2016 waren es 4156), aus Algerien 1529 (2016: 3761), aus Tunesien: 326 (2016: 974).

Quelle: Rheinische Post (ots)

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