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Mindestens 70 Tote bei Absturz von IranAir-Maschine

Archivmeldung vom 10.01.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.01.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Eine Boeing 747SP der Iran Air. Bild: SelfQ / de.wikipedia.org
Eine Boeing 747SP der Iran Air. Bild: SelfQ / de.wikipedia.org

Im Nordwesten des Irans ist am Sonntag ein Passagierflugzeug mit 105 Passagieren und Crew-Mitgliedern an Bord abgestürzt. Dabei kamen nach ersten Berichten mindestens 70 von 105 Menschen an Bord ums Leben. Es wird erwartet, dass die Zahl der Todesopfer noch weiter steigt. Mehrere Dutzend Menschen überlebten den Absturz verletzt, einige davon befanden sich aber zunächst in sehr kritischer Verfassung.

Das Unglück ereignete sich in der Nähe des Urmiasees während der Landung. Die Maschine vom Typ Boeing 727 war mit einer Stunde Verspätung in Teheran gestartet und auf dem Weg zur Stadt Urmia. Nachdem eine erste Landung wegen schlechten Wetters gescheitert war, verschwand die Maschine aus bislang ungeklärter Ursache vom Radar und stürze auf einen Acker. Rund 70 Zentimeter Schnee und dichter Neben behinderten die Rettungsarbeiten. Die Flugzeuge im Iran sind überdurchschnittlich alt. Die Sanktionen der USA hinderten die Airlines daran, wichtige Ersatzteile zu beschaffen, hieß es im staatlichen Fernsehen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

 

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