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Cohen vor US-Kongress: Trump wusste von E-Mail-Veröffentlichung

Archivmeldung vom 27.02.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.02.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Michael Cohen (2011)
Michael Cohen (2011)

Foto: Ww2censor
Lizenz: CC BY-SA 2.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der ehemalige Anwalt von US-Präsident Donald Trump, Michael Cohen, hat vor dem US-Kongress ausgesagt, dass Trump von der Veröffentlichung gehackter E-Mails von Abgeordneten der Demokratischen Partei durch Wikileaks im US-Wahlkampf 2016 im Vorhinein gewusst habe.

Trump habe gewusst, dass sein langjähriger Vertrauter und Politikberater Roger Stone mit dem Wikileaks-Gründer Julian Assange über die Veröffentlichung gesprochen habe, sagte Cohen am Mittwoch vor einem Ausschuss des US-Repräsentantenhauses. Die Veröffentlichung der E-Mails schadete der damaligen Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton im US-Wahlkampf.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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