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Bagdad: Mindestens 18 Tote bei Autobombenanschlägen

Archivmeldung vom 15.08.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.08.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Karte von Iran / Bild: datenbank-europa.de
Karte von Iran / Bild: datenbank-europa.de

Bei einer Serie von Autobombenanschlägen sind am Donnerstag in der irakischen Hauptstadt Bagdad mindestens 18 Menschen ums Leben gekommen und mindestens 55 verletzt worden. Wie die örtlichen Sicherheitskräfte mitteilten, fielen die Attacken genau in den Feierabendverkehr der Stadt.

Eine der Autobomben ging in einer Menschenmenge im Distrikt Alawi in der Nähe des Regierungssitzes und einiger Botschaften hoch, tötete vier Passanten und verletzte zwölf. Eine zweite Bombe detonierte auf einem Parkplatz im Norden der Stadt und riss sieben Menschen in den Tod und verletzte 20.

Zwei weitere Anschläge, die zusammen sieben Menschen töteten und 23 verletzten, wurden im Zentrum der Stadt verübt. Laut UNO sind im Juli über 1.000 Iraker bei Anschlägen getötet und mehr als 2.300 verletzt worden. Befürchtungen wurden laut, dass die Zahl der monatlich Getöteten wie in den Jahren 2006 und 2007 3.000 übersteigen könnte.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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