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Ungarn befürchtet Atomkrieg wegen möglicher Entsendung westlicher Truppen in die Ukraine

Archivmeldung vom 03.04.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.04.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Geplante Vorstoßrichtungen im Unternehmen Barbarossa (1941), in 2022 wieder aktuell? (Symbolbild)
Geplante Vorstoßrichtungen im Unternehmen Barbarossa (1941), in 2022 wieder aktuell? (Symbolbild)

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Ungarn befürchtet, dass westliche Länder ihre Truppen in die Ukraine schicken könnten, was wiederum zu einem neuen Weltkrieg mit dem Einsatz von Atomwaffen führen würde. Dies hat Máté Kocsis, der Fraktionsvorsitzende der regierenden Partei Fidesz am Sonntag bekannt gegeben. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Im Interview mit dem Rundfunksender Kossuth erklärte der Politiker, dass je mehr Länder in den Konflikt in der Ukraine verwickelt würden, desto schneller komme es zu einem Weltkrieg. Ein solcher Krieg, wenn er ausbrechen würde, wäre ein Atomkrieg.

Deshalb, betonte Kocsis, habe das ungarische Parlament am Freitag mehrheitlich eine Resolution verabschiedet, die zu Friedensgesprächen im Ukraine-Konflikt aufrufe. Außerdem bringe Ungarns Parlament seine Unterstützung für die Ukraine zum Ausdruck und kritisiere gleichzeitig das Vorgehen Russlands. Trotzdem würden im Dokument die Sanktionspolitik abgelehnt und die Weigerung, Waffen nach Kiew zu schicken, bekräftigt."

Quelle: RT DE

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