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Studie: Rassistische Diskriminierungen in der Schweiz nicht unüblich

Archivmeldung vom 21.06.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.06.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: wrw / pixelio.de
Bild: wrw / pixelio.de

In der Schweiz ist es im Jahr 2011 zu verschiedensten Arten von rassistischen Diskriminierungen gekommen. Das ergab eine von der Eidgenössischen Kommission gegen Rassismus und dem Verband humanrights.ch durchgeführte Studie. Sie basiert auf der Auswertung der Falldaten von zehn Beratungsstellen für Opfer von Rassismus aus der ganzen Schweiz.

Die erhobenen Daten zeigen, dass es vor allem bei der Arbeits- und Wohnungssuche häufig zu rassistischen Diskriminierungen kommt. Davon betroffen sind sowohl Migranten, als auch Schweizer. Abwertende, beleidigende, oder verletzende Äußerungen gehörten 2011 zu den häufigsten Formen der rassistischen Diskriminierungen. Zumeist wurden sie von Personen in sozioökonomischen Machtpositionen ausgeübt.

Die Erhebung soll zur Bekämpfung von Rassismus beitragen und den Schutz vor Diskriminierung verbessern. Sie wurde 2011 bereits zum vierten Mal durchgeführt.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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