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Uniper bezeichnet US-Ausstieg aus Klimaabkommen als "falsches Signal"

Archivmeldung vom 02.06.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.06.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Uniper SE
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Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Vorstandsvorsitzende des Düsseldorfer Energiekonzerns Uniper, Klaus Schäfer, hat den von US-Präsident Donald Trump angekündigten Ausstieg der USA aus dem Pariser Klimaschutzabkommen als "falsches Signal" bezeichnet. "Klimaschutz geht uns alle an und kann nur im Miteinander einer weltweiten Staaten-Allianz gelingen", sagte Schäfer der "Rheinischen Post".

Die USA seien nach China der zweitgrößte CO2-Emittent. Umso wichtiger sei es nun, dass die verbleibenden Länder ein klares Bekenntnis zu Paris abgäben und das Abkommen konsequent umsetzten. "Uniper unterstützt die Klimaschutzziele von Paris ausdrücklich. Wir haben uns zum Ziel gesetzt, eine führende Rolle in der Transformation zu einer klimafreundlichen Energiezukunft zu spielen."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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