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Polizei in Hamburg wird wegen Krawallen verstärkt

Archivmeldung vom 07.07.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.07.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Metropolico.org, on Flickr CC BY-SA 2.0
Bild: Metropolico.org, on Flickr CC BY-SA 2.0

Angesichts der schweren Krawalle am Rande des G20-Gipfels in Hamburg wird die Polizei vor Ort verstärkt. So kündigten unter anderem Schleswig-Holstein und Baden-Württemberg die Entsendung von jeweils 200 Einsatzkräften an, Mecklenburg-Vorpommern will zwei weitere Hundertschaften zur Verfügung stellen. Die Hamburger Polizei hatte zuvor zusätzliche Einsatzkräfte angefordert, da zu viele Straftaten parallel passierten.

Zum offiziellen Beginn des G20-Gipfels am Freitag war es in Hamburg erneut zu Protestaktionen und Ausschreitungen gekommen. Bei Aktionen am Donnerstagabend waren mindestens 111 Polizeibeamte verletzt worden, bis zum Freitagmittag stieg die Zahl nach Angaben von Hamburgs Innensenator Andy Grote (SPD).

Offizielle Zahlen zu verletzten Demoteilnehmern gab es zunächst nicht. "Im Moment ist die Situation insgesamt stabil", sagte Grote am Freitagmittag. Das Gewaltpotenzial und die "kriminelle Energie" seien jedoch erschreckend.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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