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Immer mehr Einreisen mit verkauften deutschen Flüchtlingsausweisen

Archivmeldung vom 16.07.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.07.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bestechung, Korruption & Reisepaß (Reisepass), Symbolbild
Bestechung, Korruption & Reisepaß (Reisepass), Symbolbild

Bild: motograf / pixelio.de

Immer mehr Menschen versuchen mit zuvor von anderen Flüchtlingen verkauften Ausweispapieren illegal nach Europa einzureisen. Das geht aus dem zweiten Sachstandsbericht der Bund-Länder Projektgruppe "Falschidentitäten" vor, der über den die "Bild am Sonntag" in ihrer nächsten Ausgabe berichtet. Laut Bundespolizei-Bericht stellten Beamte im gesamten Jahr 2017 allein "an griechischen Flughäfen 1.682 Ausweismissbräuche im Zusammenhang mit geplanten Reisebewegungen in andere EU Staaten und davon allein 1.418 nach Deutschland (somit über 84 Prozent) fest".

Außerdem sei in diesem Deliktbereich von einem "nicht näher zu beziffernden Dunkelfeld" auszugehen, zitiert die Zeitung aus dem Bericht. Das Dokument soll unter dem Vermerk "Verschlusssache - nur für den Dienstgebrauch" erstellt worden sein.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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