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Laut russischem Verteidigungsministerium planen ukrainische Nationalisten angeblich Provokation mit C-Waffen

Archivmeldung vom 10.03.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.03.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Anja Schmitt
Luftaufnahme eines deutschen Gasangriffs (1916)
Luftaufnahme eines deutschen Gasangriffs (1916)

Foto: Bundesarchiv, Bild 183-F0313-0208-007 / CC-BY-SA 3.0
Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

In der Nacht zum 9. März seien etwa 80 Tonnen Ammoniak von ukrainischen Nationalisten ins Dorf Solotschiw nordwestlich von Charkow gebracht worden, teilte das russische Verteidigungsministerium mit. Dies schreibt das russische online Magazin „SNA News“ .

Weiter schreiben sie dazu folgendes in ihrem Telegramm-Kanal: "Die Bewohner, die das Dorf verlassen konnten, behaupten, die Nationalisten hätten ihnen beigebracht, wie man sich im Falle eines Chemieangriffs verhalten müsse. Dies könnte auf die Vorbereitung einer Provokation mit giftigen Substanzen hindeuten, um Russland des angeblichen Einsatzes chemischer Waffen zu beschuldigen."

Quelle: SNA News (Deutschland)

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