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USA: Obama besucht Krisen-Region

Archivmeldung vom 30.04.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.04.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Fabian Pittich
Barack Obama Bild: Pete Souza / de.wikipedia.org
Barack Obama Bild: Pete Souza / de.wikipedia.org

US-Präsident Barack Obama hat am Freitag den von den Wirbelstürmen am heftigsten betroffenen Bundesstaat Alabama besucht. Laut Medienberichten sprach er mit Bewohnern der Stadt Tuscaloosa und sicherte ihnen Bundesmittel zur Bewältigung der Naturkatastrophe zu. Eine von ihm unterzeichnete Erklärung ermögliche dabei Betroffenen, finanzielle Hilfe zu beantragen. Gemeinsam mit seiner Frau Michelle besuchte er die teils stark verwüstete Stadt, in der laut Angaben der örtlichen Katastrophenschutzbehörde mindestens 45 Menschen getötet, über 1.000 verletzt wurden und noch über 100 vermisst werden.

Angesichts der Zerstörungen zeigte sich der Präsident erschüttert: "Ich habe niemals eine solche Zerstörung gesehen. Wir sorgen dafür, dass Ihr nicht vergessen werdet", so der US-Präsident. Seit Beginn der Tornado-Serie rechnet die nationale Katastrophenschutzbehörde (FEMA) landesweit mit mindestens 340 Opfern, allein 252 davon aus dem Bundesstaat Alabama, 34 aus Tennessee, 33 aus Mississippi, 15 aus Georgia und fünf aus Virginia. Ein Mensch kam in Arkansas zu Tode. Bei der Wirbelsturm-Serie handelt es sich um die stärkste seit 1974, bei der in elf Staaten 315 Menschen ums Leben gekommen waren.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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