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Libyen startet demnächst Prozess gegen Gaddafis Sohn Saif al-Islam

Archivmeldung vom 07.01.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.01.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Flagge von Libyen
Flagge von Libyen

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die staatliche russische Nachrichtenagentur RIA Novosti meldet das gegen den ältesten Sohn von Muammar al-Gaddafi, Saif al-Islam, der in Libyen in Haft sitzt, innerhalb eines Monats ein Gerichtsverfahren beginnen soll, wie der libysche Justizminister Saleh Elmir Ghani am Samstag in einem Live-Interview mit dem libyschen staatlichen Fernsehsender sagte.

„Der Gerichtsprozess gegen Saif al-Islam Gaddafi sowie gegen den ehemaligen Premier Libyens, Al-Baghdadi al-Mahmudi, und den Ex-Geheimdienstchef des Gaddafi-Regimes, Abdullah al-Sanusi, soll innerhalb eines Monats, direkt nach Abschluss der Ermittlungen, beginnen“, so Saleh Elmir Ghani.

Dem Minister zufolge werden in allernächster Zeit in Libyen Gefängnisse, die sich außerhalb staatlicher Jurisdiktion befinden, und die bisherigen Verhaftungspraktiken abgeschafft. Außerdem würden Streitigkeiten von Zivilpersonen ab jetzt ausschließlich vor Zivilgerichten verhandelt, so der Minister.

Muammar al-Gaddafi, der Libyen knapp 42 Jahre lang regiert hatte, verlor nach landesweiten Aufständen in Libyen die Kontrolle über das Land. Er wurde am 20. Oktober 2011 in seiner Geburtsstadt Sirte getötet.

Auf dem Nachrichtenblog "poltaia.org" bei dem der Artikel von RIA Novosti ebenfalls erscheinen ist, wurde dieser noch mit diesem Kommentar ergänzt: "Geschichtsverfälschung findet laufend und kaum merklich statt: “Muammar al-Gaddafi, der Libyen knapp 42 Jahre lang regiert hatte, verlor nach landesweiten Aufständen in Libyen die Kontrolle über das Land. Er wurde am 20. Oktober 2011 in seiner Geburtsstadt Sirte getötet.”

Sollte es nicht eigentlich heißen: “Muammar al-Gaddafi wurde nach 42-jähriger Herrschaft in Libyen im Zuge der lange geplanten Rekolonisierung Nordafrikas durch die Internationale Mafia gestürzt und am 20. Oktober 2011 in seiner Geburtsstadt Sirte grausam ermordet.”

Aber leider hat das Wahrheitsministerium die Medien weltweit im Griff und kann so nach und nach seine Lügen in die Gehirne der Gojim hineinbetonieren, bis sie als Wahrheit in den Geschichtsbüchern und in Bertelsmannpedia auftauchen.

Man hört seit dem Ende Gaddafis kaum noch etwas über die Vorgänge in Libyen , denn in den Medien ist im wahrsten Sinn des Wortes Todschweigen angesagt. Schließlich will man die Gehirnzellen der fernsehglotzenden Penner im Westen nicht unnötig strapazieren. Aber die Gerichtsverhandlung für Saif al-Islam ist schon eine kurze Meldung wert. Wieder einmal sitzen die Schlächter zu Gericht, um über Unschuldige zu urteilen.

Wie auch immer, die Internationalen Mafia hat ihre Ziele in Libyen erreicht:

USA: Nach Sturz Gaddafis greift Terrorismus in Libyen um sich

Washington / USA (Weltexpress). Gruppen von Extremisten agieren laut Daniel Benjamin, “Koordinator des US-Außenministeriums für die Bekämpfung des Terrorismus” (heute schon gelacht?), nach dem Sturz der Regierung Muammar al-Gaddafis in Libyen faktisch ungestraft. Die Situation im Land habe sich wesentlich zugespitzt, hieß es……"

Quelle: RIA Novosti / politaia.org

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