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Weltärztepräsident kritisiert Kommunikation zu Astrazeneca

Archivmeldung vom 30.03.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.03.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Frank Ulrich Montgomery
Frank Ulrich Montgomery

Bild: Screenshot http://www.montgomery.de / Eigenes Werk

Weltärztepräsident Frank Ulrich Montgomery hat die Kommunikation zu Astrazeneca kritisiert. "Insgesamt ist das Hin und Her um den Impfstoff gleichwohl ein Kommunikationsdebakel", sagte er dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland".

So werde "völlig unnötiger Weise das Vertrauen in die Impfungen insgesamt unterminiert". Das konkrete Vorhaben, den Impfstoff nicht mehr an Menschen unter 60 Jahre abzugeben, begrüßte Montgomery: "Die Entscheidung ist klug. Komplikationen sind bisher fast ausschließlich bei Frauen unter 55 aufgetreten", sagte er. Daher mache es Sinn, nur Menschen über 60 Jahre zu impfen. Dort sei das Risikospektrum dem der anderen Impfstoffe vergleichbar. "Auch gibt es inzwischen ausreichend Evidenz, dass die Wirksamkeit in den höheren Altersgruppen vorhanden ist", so Montgomery.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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