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Mindestens 500 Häuser in der Region Belgorod durch Angriff ukrainischer Saboteure beschädigt

Archivmeldung vom 24.05.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.05.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bombardierung einer Stadt: Natürlich nur zu deren "Sicherheit" und für den "Frieden" (Symbolbild)
Bombardierung einer Stadt: Natürlich nur zu deren "Sicherheit" und für den "Frieden" (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Nach vorläufigen Angaben wurden durch die Aktionen der ukrainischen Sabotage- und Aufklärungsgruppe, die am 22. Mai in das Gebiet Belgorod eingedrungen ist, mindestens 500 Häuser beschädigt. Dies teilte Gennadi Bondarjow, Leiter des Stadtbezirks Graiworon, mit. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Bondarjow weiter: "Rein visuell gesehen ist die größte Verwüstung sicherlich in Kosinka, weil sie mit Fahrzeugen in die Höfe gefahren sind und sich eingegraben haben. Allein in Graiworon wurden nach vorläufigen Schätzungen rund 200 Gebäude in unterschiedlichem Ausmaß beschädigt: Wohnhäuser, Geschäfts-, Industrie- und Verwaltungsgebäude. Im Kindergarten in Samostje ragt noch immer ein Uragan-Sprengkopf aus dem Fenster. Deshalb sind mehr als 500 verschiedene Häuser und Geschäfte zerstört worden."

Er fügte hinzu, dass die Wiederaufbauarbeiten bereits begonnen hätten. Mehrere Siedlungen seien ohne Strom. Die Behörden hätten damit begonnen, Anträge von Einwohnern zu sammeln, um beschädigtes Eigentum und Fahrzeuge zu reparieren.

Verteidigungsminister Schoigu verspricht "äußerst harte" Reaktion auf jüngste Sabotageakte

Russlands Verteidigungsminister Armeegeneral Sergei Schoigu hat sich bei einer Sitzung des Kollegiums seines Ministeriums zu den jüngsten ukrainischen Sabotageakten im Gebiet Belgorod geäußert.

Demnach wurden die eingedrungenen Kämpfer durch eine Anti-Terror-Operation mittels Luftangriffen, Artilleriebeschuss und andere Maßnahmen des Grenzschutzes blockiert und anschließend zerschlagen. Insgesamt wurden dabei mehr als 70 ukrainische Terroristen getötet.

Russland werde auch weiterhin auf solche Aktionen ukrainischer Kämpfer umgehend und äußerst hart reagieren, erklärte Schoigu."

Quelle: RT DE

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