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US-Wahlen 2020: Donald Trump zieht am Montag vor Gericht

Archivmeldung vom 09.11.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.11.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Donald Trump (2020)
Donald Trump (2020)

Bild: Screenshot Internetseite: "https://www.donaldjtrump.com" / Eigenes Werk

Präsident Donald J. Trump kündigte auf seiner Kampangenseite an am 09.11.2020 die US-Wahlen vor Gericht zu bringen und wirft Joe Biden massiven Wahlbetrug vor: "Wir alle wissen, warum Joe Biden sich voreilig fälschlicherweise als Sieger ausgibt und warum seine Medienverbündeten so sehr versuchen, ihm zu helfen: Sie wollen nicht, dass die Wahrheit ans Licht kommt. Die einfache Tatsache ist, dass diese Wahl noch lange nicht vorbei ist."

Weiter verkündete Donald Trump: "Joe Biden ist nicht als Sieger eines Staates bestätigt worden, ganz zu schweigen von den stark umkämpften Staaten, die auf Zwangsauszählungen zusteuern, oder Staaten, in denen unsere Kampagne gültige und legitime rechtliche Anfechtungen hat, die den endgültigen Sieger bestimmen könnten. In Pennsylvania zum Beispiel wurde unseren Rechtsbeobachtern kein sinnvoller Zugang gewährt, um den Auszählungsprozess zu beobachten.  Juristische Stimmen entscheiden darüber, wer Präsident ist, und nicht die Nachrichtenmedien.

Ab Montag wird unsere Kampagne damit beginnen, unseren Fall vor Gericht zu verfolgen, um sicherzustellen, dass die Wahlgesetze in vollem Umfang eingehalten werden und der rechtmäßige Gewinner seinen Sitz erhält. Das amerikanische Volk hat ein Recht auf eine ehrliche Wahl: Das bedeutet, dass alle legalen Stimmzettel ausgezählt werden und keine illegalen Stimmzettel ausgezählt werden. Dies ist der einzige Weg, um sicherzustellen, dass die Öffentlichkeit volles Vertrauen in unsere Wahl hat.

Es bleibt schockierend, dass die Biden-Kampagne sich weigert, diesem Grundprinzip zuzustimmen und will, dass die Stimmzettel ausgezählt werden, auch wenn sie gefälscht, hergestellt oder von nicht zulässigen oder verstorbenen Wählern abgegeben wurden. Nur eine Partei, die sich an Fehlverhalten beteiligt, würde unrechtmäßig Beobachter aus dem Auszählungsraum fernhalten - und dann vor Gericht darum kämpfen, ihnen den Zugang zu verwehren. Was also verbirgt Biden? Ich werde nicht ruhen, bis das amerikanische Volk die ehrliche Stimmenauszählung hat, die es verdient und die die Demokratie verlangt."

Im englischen Original schreib er folgendes:

“We all know why Joe Biden is rushing to falsely pose as the winner, and why his media allies are trying so hard to help him: they don’t want the truth to be exposed. The simple fact is this election is far from over. Joe Biden has not been certified as the winner of any states, let alone any of the highly contested states headed for mandatory recounts, or states where our campaign has valid and legitimate legal challenges that could determine the ultimate victor. In Pennsylvania, for example, our legal observers were not permitted meaningful access to watch the counting process. Legal votes decide who is president, not the news media.

“Beginning Monday, our campaign will start prosecuting our case in court to ensure election laws are fully upheld and the rightful winner is seated. The American People are entitled to an honest election: that means counting all legal ballots, and not counting any illegal ballots. This is the only way to ensure the public has full confidence in our election. It remains shocking that the Biden campaign refuses to agree with this basic principle and wants ballots counted even if they are fraudulent, manufactured, or cast by ineligible or deceased voters. Only a party engaged in wrongdoing would unlawfully keep observers out of the count room – and then fight in court to block their access.

“So what is Biden hiding? I will not rest until the American People have the honest vote count they deserve and that Democracy demands.”

Quelle: Präsident Donald J. Trump


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