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Entwicklungsminister: EU muss mehr gegen Fluchtursachen unternehmen

Archivmeldung vom 28.08.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.08.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Gerd Müller Bild: Webseite Dr. Gerd Müller
Gerd Müller Bild: Webseite Dr. Gerd Müller

Bundesentwicklungsminister Gerd Müller (CSU) hat von Europa mehr Engagement bei der Bekämpfung von Fluchtursachen gefordert. Die EU habe "bisher wesentlich zu wenig getan", sagte Müller am Dienstag im Deutschlandfunk. "Wer Mauern bauen will und Grenzen und Zuwanderungsbeschränkung zum Ziel hat", müsse umgekehrt sein Engagement in den Herkunftsländern verstärken. Der Investitionshaushalt der EU sei "viel zu gering", sagte Müller.

Europa könne "mehr leisten". Die Probleme in Afrika könne man nicht nur "durch Zuwanderung nach Europa" lösen. "Afrika ist der Kontinent der Ressourcen" und andere Länder seien sich dessen bewusst und investierten, so der Entwicklungsminister. Auch Deutschland lasse "viele Chancen liegen". Der CSU-Politiker befindet sich derzeit auf einer neuntägigen Afrikareise und wird am Donnerstag die Bundeskanzlerin in Ghana treffen.

Hintergrund Fluchtursachen

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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