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Röttgen: Merkel muss in Moskau Klartext reden

Archivmeldung vom 02.05.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.05.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Norbert Röttgen (2012)
Norbert Röttgen (2012)

Foto: Wolfgang Henry
Lizenz: CC-BY-SA-3.0-de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Bundeskanzlerin Angela Merkel sollte nach Meinung des CDU-Außenpolitikers Norbert Röttgen klar an der Kritik an Russland festhalten, wenn sie am Dienstag mit Wladimir Putin zusammentrifft. In einem Interview der "Märkischen Oderzeitung" betonte der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses im Bundestag, "es ist wichtig, sehr wichtig, die Kontakte aufrecht zu erhalten". In den Gesprächen müsse aber eine klare Position bezogen werden. "Man muss sprechen, aber man muss eine klare Sprache sprechen", sagte Röttgen.

So sei es auch nicht Deutschlands Aufgabe, als Vermittler zwischen Russland und der Nato zu fungieren, die mit der Stationierung von Truppen in Osteuropa auf das Vorgehen Russlands in der Ukraine reagiert hatte. "Die Solidarität aller ist ein Argument dafür, dass man zu politischen Lösungen kommt - und dass militärische Lösungen schlichtweg nicht existieren", sagte Röttgen der Zeitung.

Quelle: Märkische Oderzeitung (ots)

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