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Staatssekretär: Stimmung in Brüssel bei Asylpolitik "angespannt"

Archivmeldung vom 18.01.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.01.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Ole Schröder / Bild: cducsu.de
Ole Schröder / Bild: cducsu.de

Im Ringen um eine gemeinsame europäische Asylpolitik hat der Staatssekretär im Innenministerium, Ole Schröder (CDU), die Situation Brüssel als besonders schwierig bezeichnet. "Die Stimmung in Brüssel ist angespannt. Die meisten Mitgliedstaaten haben kein Interesse an einer gemeinschaftlichen europäische Lösung der Flüchtlingskrise", sagte Schröder den Zeitungen der "Funke-Mediengruppe".

Deutschland setze sich jedoch "mit Hochdruck dafür ein, versucht gemeinsam mit der Kommission und der Präsidentschaft alle Staaten hinter eine Asyl-Politik zu bekommen", hob der Staatssekretär im Innenministerium hervor.

Vor gut einer Woche war Schröder zu Gesprächen über eine Lösung in der Flüchtlingskrise nach Brüssel gereist. Dort traf er sich unter anderem mit EU-Diplomaten aus Schweden und Dänemark. Beide Staaten hatten kürzlich Grenzkontrollen wieder eingeführt.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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