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Seehofer erwartet rasche Antwort aus Tunesien zu Sami A.

Archivmeldung vom 06.09.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.09.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Uhrzeit, Warten, Abwarten, Ultimatum, Erwartet, Erwarten (Symbolbild)
Uhrzeit, Warten, Abwarten, Ultimatum, Erwartet, Erwarten (Symbolbild)

Bild: Albrecht E. Arnold / pixelio.de

Bundesinnenminister Horst Seehofer(CSU) erwartet im Fall Sami A. eine rasche Antwort aus Tunesien. "Das Auswärtige Amt hat die tunesische Regierung in einer diplomatischen Note darum gebeten, klar zu machen, dass Sami A. in Tunesien nicht gefoltert wird", sagte Seehofer der Düsseldorfer "Rheinischen Post".

"Ich habe mit dem tunesischen Innenminister dazu telefoniert, er hat eine baldige Antwort versprochen." Vorwürfe aus NRW, auch der Bund trage Schuld an der unrechtmäßigen Abschiebung von Sami A., wies Seehofer zurück: "Dieses Schwarze-Peter-Spiel mache ich nicht mit. Für die operative Umsetzung einer Abschiebung sind die Länder zuständig."

Quelle: Rheinische Post (ots)

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