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Nordkoreanische Soldaten plündern Felder vor der Ernte

Archivmeldung vom 25.10.2006

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.10.2006 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Jens Brehl

Gesetzlosigkeit und Verbrechen in Nordkorea nehmen zu. Das berichten nordkoreanische Flüchtlinge dem China-Korrespondenten der ZEIT, Georg Blume. Soldaten der nordkoreanischen Armee würden kurz vor der Ernte die Felder plündern, ausländische Hilfsgüter kämen ausschließlich bei der Machtclique des Diktators Kim Jong Il an.

Wer keine Nahrungsmittel stehlen wolle, müsse nach Gras und Kräutern suchen.

Mehrere zehntausend nordkoreanische Flüchtlinge halten sich derzeit im chinesischen Grenzgebiet versteckt. Wer Kontakt zu Journalisten aufnimmt, riskiert, verhaftet und nach Nordkorea abgeschoben zu werden. Trotzdem trafen sich einige Flüchtlinge mit dem ZEIT-Reporter - auch um ihn vor dem nordkoreanischen Regime zu warnen, das nach ihrer Überzeugung einen Atomkrieg will. "Die Welt muss die Nordkoreaner von ihrem Leid befreien", forderte einer. "Jetzt erst recht."

Quelle: Pressemitteilung DIE ZEIT

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