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DVR-Kämpfer berichten über Folter durch ukrainischen Geheimdienst

Archivmeldung vom 04.04.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.04.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Handbügelsäge (Symbolbild)
Handbügelsäge (Symbolbild)

Foto: Charlie123
Lizenz: GFDL
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Ein freiwilliger Kämpfer namens Ruslan aus der Donezker Volksrepublik, der aus ukrainischer Gefangenschaft zurückgekehrt ist, berichtet RIA Nowosti von der Folter, die ihm der ukrainische Geheimdienst SBU zugefügt hat. Seinen Angaben zufolge sägten sie ihm mit einer Feile und einer Bügelsäge das Bein ab, versuchten, ihm mit einer Gartenschere die Finger abzuschneiden, verpassten ihm Stromschläge, übergossen ihn mit Benzin und simulierten seine Hinrichtung. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Seinen Angaben zufolge wurde er Anfang September vergangenen Jahres nahe Marjinka gefangen genommen. Nach der Gefangennahme wurden die gefesselten Kriegsgefangenen zu einem Übergabepunkt gebracht, von wo aus Ruslan zum ukrainischen Militär geschickt wurde. Dort begann dann seine Folterung."

Quelle: RT DE

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