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Russisches Ermittlungskomitee wird sichergestellte Dokumente untersuchen

Archivmeldung vom 25.04.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.04.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Papier, Akte (Symbolbild)
Papier, Akte (Symbolbild)

Bild: Helene Souza / pixelio.de

Der Ermittlungsausschuss der Russischen Föderation wird die vom russischen Militär sichergestellten Dokumente der ukrainischen Streitkräfte prüfen, die von Vorbereitungen der ukrainischen Seite für einen Angriffskrieg auf den Donbass zeugen. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Der Pressedienst des Untersuchungsausschusses erklärte am Montag gegenüber Journalisten: "Das Ermittlungskomitee wird vom russischen Verteidigungsministerium die sichergestellten Dokumente der ukrainischen Streitkräfte erbitten, die Daten über einen geplanten Angriff auf das Gebiet des Donbass enthalten, und sie untersuchen."

Die Behörde wird im Rahmen der strafrechtlichen Ermittlungen unter anderem Personen identifizieren, die an der Vorbereitung des Angriffs mit dem Ziel der Vernichtung von Zivilisten im Donbass beteiligt waren.

Die besagten Dokumente sind mit dem 17. Februar datiert und wurden von den russischen Streitkräften nach der Befreiung des Dorfes Bugajewka (oder Bugajowka) in der Region Charkow sichergestellt.

Quelle: RT DE

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