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AfD: EU-Kommission schadet mit Bestrafungsmechanismus für Großbritannien der europäischen Wirtschaft

Archivmeldung vom 10.02.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.02.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Alice Weidel (2018)
Alice Weidel (2018)

Bild: AfD Deutschland

Das „Positionspapier zu den Übergangsregelungen im Rückzugsabkommen“, der Europäischen Kommission zum Brexit kritisiert AfD-Fraktionsvorsitzende Alice Weidel scharf: „Dass die EU-Kommission im Falle eines Rechtsstreits den Briten den Zugang zum Binnenmarkt bereits in der Übergangsphase einschränken möchte, zeugt von ökonomischer Unvernunft und nicht von europäischer Partnerschaft."

Weidel weiter: "Die EU-Granden lassen sich offensichtlich von unsinnigen Rachegedanken für den Brexit leiten, wenn auf diese Weise an Großbritannien ein Exempel statuiert werden soll. Anstatt Porzellan zu zerschlagen, sollten sich die EU-Verhandlungsführer darauf konzentrieren, vernünftige bilaterale Regelungen zu treffen, die für beide Seiten von Vorteil sind. Die europäischen Staaten stehen wirtschaftlich vor großen Herausforderungen. Es ist nicht die Zeit für kindische Racheaktionen.“

Quelle: AfD Deutschland

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