Behörden von Sewastopol schließen die Einführung von Patrouillen einer Freiwilligen-Bürgerwehr in der Stadt nicht aus
Archivmeldung vom 23.08.2022
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.08.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Eigenes Werk /OTT
Die Behörden von Sewastopol erwägen die Möglichkeit, freiwillige Patrouillen einzusetzen, um die Sicherheit in der Stadt zu erhöhen. Das erklärte der Gouverneur von Sewastopol, Michail Raswoschajew, am Montag. Dies berichtet das Magazin "RT DE".
Weiter berichtet RT DE: "Er sagte laut TASS: "Die Leute haben viel über ihre Bereitschaft geschrieben, nachts und wenn nötig auch tagsüber in der Stadt zu patrouillieren. Wir sollten über eine Freiwilligen-Bürgerwehr nachdenken. Wir hatten eine solche Praxis. Im Moment bin ich noch nicht bereit, endgültig zu sagen, in welcher Form das funktionieren könnte. Das Ministerium für öffentliche Sicherheit sollte wirklich über ein derartiges System nachdenken."
Die Krim und Sewastopol sind in den letzten Wochen mehrfach zum Ziel ukrainischer Angriffe geworden. Am Samstag wurde eine weitere Attacke gegen das Hauptquartier der Schwarzmeerflotte verübt – die angreifende Drohne wurde aber von der Luftabwehr der Flotte abgeschossen, es gab keine Verletzten."
Quelle: RT DE
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