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Anderson (AfD): EU sollte Istanbul-Konvention nicht anerkennen!

Archivmeldung vom 14.02.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.02.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Christine Margarete Anderson (2023)
Christine Margarete Anderson (2023)

Bild: Screenshot Internetseite: "https://christineanderson.eu/ueber-mich/" / Eigenes Werk

Zur heutigen EU-Plenardebatte über die Anerkennung der Istanbul-Konvention durch die EU äußert sich Christine Anderson, frauenpolitische Sprecherin der AfD-Delegation im EU-Parlament, wie folgt: ,,Die Istanbul-Konvention gibt vor, sich gegen Frauengewalt zu richten. In Wirklichkeit geht es ihr aber darum, die Gender-Ideologie zu implementieren."

Anderson weiter: "So geht die Istanbul-Konvention von biologischen und sozialen Geschlechtern als getrennten Realitäten aus. Geschützt wurden Frauen durch die Istanbul-Konvention bisher nicht. In fast allen europäischen Ländern ist importierte Gewalt gegen Frauen auf dem Vormarsch: Zwangsheiraten, Kinderehen, Genitalverstümmelungen und sogenannte Ehrenmorde nehmen zu.

Weil die Istanbul-Konvention die Genderideologie vorantreibt und zugleich die Augen vor importierter Gewalt gegen Frauen verschließt, ist sie schädlich. Einige konservativ regierte Länder haben das erkannt und wollen ihr deshalb nicht beitreten, bzw. sie aufkündigen, sofern sie ihr bereits beigetreten sind. Deutschland sollte diesen Ländern folgen.”

Quelle: AfD Deutschland

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