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Kreml weist Forderung des Internationalen Gerichtshofs zur Beendung der russischen Militäroperation in der Ukraine ab

Archivmeldung vom 17.03.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.03.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Dmitri Peskow (2021)
Dmitri Peskow (2021)

Bild: Sergei Gunejew / Sputnik

Moskau werde das jüngste Urteil des Internationalen Gerichtshofs (IGH), mit dem Russland dazu verpflichtet wurde, seine Kampfhandlungen in der Ukraine sofort einzustellen, nicht akzeptieren. Dies teilte Kremlsprecher Dmitri Peskow gegenüber Reportern mit. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Auf eine entsprechende Frage antwortete er:

"Nein, wir werden diese Entscheidung nicht berücksichtigen können. Der Internationale Gerichtshof verfügt über einen Begriff wie 'Zustimmung der Parteien'. Hier kann es keine Zustimmung geben. In diesem Fall ist das etwas, was wir nicht berücksichtigen können."

Quelle: RT DE

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