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Lambsdorff: Deutsche Waffenlieferungen keine direkte Einmischung

Archivmeldung vom 05.03.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.03.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
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By USAF - US Air Force, Public Domain, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=116142

Der FDP-Außenexperte Alexander Graf Lambsdorff sieht in den zusätzlichen deutschen Waffenlieferungen keine direkte Einmischung in den Krieg in der Ukraine. "Es ist in diesen Tagen schwer zu sagen, was Putin wie versteht. Er lebt in seiner eigenen Welt. Deutschland wird durch die Lieferungen aber nicht zur Kriegspartei, sondern stellt die Waffen lediglich zur Verfügung. Das ist etwas anderes als eine direkte Einmischung", stellte Lambsdorff im Interview mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" klar.

Er hoffe, "dass es gelingt, eine militärische Verzögerung zu erreichen, die in Moskau dazu genutzt wird, das eigene Vorgehen zu überdenken". "Es ist doch vollkommen offen, wie der Krieg eigentlich wieder in eine politische Phase überführt werden soll, selbst wenn Russland ihn militärisch für sich entscheidet", meint der Außenpolitiker.

Quelle: Neue Osnabrücker Zeitung (ots)

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