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USA: Obama dringt auf Zuwanderungsreform

Archivmeldung vom 05.07.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.07.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Barack Obama (offizielles Porträtfoto, 2012)
Barack Obama (offizielles Porträtfoto, 2012)

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

US-Präsident Barack Obama hat sich erneut für eine Zuwanderungsreform ausgesprochen. Er wolle sich darum bemühen, dass hart arbeitende Migranten in den USA Teil der "amerikanischen Familie" werden könnten, so Obama am Freitag bei einer Veranstaltung anlässlich des Unabhängigkeitstages.

Die Migranten trügen einen wichtigen Teil zum Wirtschaftswachstum in den USA bei. Daher müssten die Türen offen gehalten werden, um die "Besten und Klügsten" weiter anzuziehen. Dafür müsse das bisherige System reformiert werden. Ein Gesetzentwurf zu einer Reform des Einwanderungsrechts, den im Senat verabschiedet worden war, wird von der republikanischen Mehrheit im Repräsentantenhaus blockiert. Die Republikaner fordern strengere Kontrollen an der Grenze zu Mexiko. Von dort aus gelangen jedes Jahr Tausende illegale Einwanderer in die USA.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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