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Wagner-Chef Prigoschin: Trotz heftiger Kämpfe rücken russische Streitkräfte in Artjomowsk weiter vor

Archivmeldung vom 09.05.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.05.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Archivbild: Zerstörte Gebäude in der Stadt Artjomowsk. Bild: Sputnik
Archivbild: Zerstörte Gebäude in der Stadt Artjomowsk. Bild: Sputnik

In Artjomowsk finden weiterhin heftige Kämpfe statt, russische Streitkräfte rücken weiter vor. Dies erklärte der Chef des privaten Unternehmens Gruppe Wagner, Jewgeni Prigoschin. Seine entsprechende Audionachricht wurde im Telegram-Kanal seines Pressedienstes veröffentlicht. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Er teilte mit:

"Heute rückten die Gruppen maximal 130 Meter vor. Insgesamt sind 15.000 Meter unter unserer Kontrolle und etwa 2,36 Quadratkilometer sind noch unter der Kontrolle des Gegners. Die Kämpfe sind heftig, die Gruppen rücken vor und werden weitergehen. Vorläufigen Daten zufolge erhalten wir alsbald Munition, haben diese aber noch nicht gesehen."

Quelle: RT DE

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