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Ankara: Niederländischer Botschafter darf nicht in Türkei zurückkehren

Archivmeldung vom 14.03.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.03.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Numan Kurtulmus
Numan Kurtulmus

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der niederländische Botschafter in Ankara, der sich derzeit im Ausland aufhält, darf nicht in die Türkei zurückkehren. Das teilte der stellvertretende türkische Ministerpräsident Numan Kurtulmus am Montagabend mit. Zudem soll der türkische Luftraum für niederländische Diplomaten gesperrt werden, bis die Niederlande auf die Forderungen der Türkei eingingen.

Zuvor hatte der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan in einem Fernsehinterview angekündigt, dass seine Minister im Streit mit den Niederlanden um Wahlkampfauftritte von türkischen Regierungsmitgliedern vor den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte ziehen werden.

Bundeskanzlerin Angela Merkel warf Erdogan "Unterstützung von Terroristen" vor. Deutsche Behörden reagierten nicht auf Informationen der Türkei zu Terrorverdächtigen, so der türkische Präsident. Regierungssprecher Steffen Seibert den Vorwurf als "erkennbar abwegig".

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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