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EU beschließt siebtes Sanktionspaket gegen Russland

Archivmeldung vom 20.07.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.07.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
(Symbolbild)
(Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Die ständigen Vertreter der EU-Mitgliedstaaten haben das siebte Paket von Strafmaßnahmen gegen Russland gebilligt, teilte der ständige Vertreter Litauens Arnoldas Pranckevičius via Twitter mit. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Dem Tweet zufolge umfasst das Paket ein Einfuhrverbot für russisches Gold, weitere Exportkontrollen, das Einfrieren der Vermögenswerte der größten russischen Bank Sberbank sowie sieht Sanktionen für mehr als 50 weitere Personen und Firmen vor.

Die Beschränkungen sollen am Donnerstag nach der Veröffentlichung im offiziellen Amtsblatt in Kraft treten, erklärte die tschechische Vertretung bei der EU. Das Genehmigungsverfahren soll bis 11 Uhr des 21. Juli Moskauer Zeit abgeschlossen sein.

Quelle: RT DE

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