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Politologe nennt Bolton-Entlassung "gute Nachricht" für Europa

Archivmeldung vom 11.09.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.09.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
John R. Bolton (2018)
John R. Bolton (2018)

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Politologe Thomas Jäger sieht die Entlassung des bisherigen Nationalen Sicherheitsberaters der USA, John Bolton, aus europäischer Sicht als positive Entwicklung. "Dass er draußen ist, das ist eine gute Nachricht", sagte der Wissenschaftler von der Universität Köln am Mittwoch im Deutschlandfunk.

Jemand, der wie Bolton auf jede Frage mit Krieg antworte, sei nicht mehr am Ohr des Präsidenten. "Er wollte seine Ziele umsetzen und nicht die von Trump." Laut Jäger ist es dennoch nicht nur positiv, dass Bolton gehen musste. Er sei einer der wenigen gewesen, die sich noch trauten, US-Präsident Donald Trump offen zu widersprechen. Am Dienstag hatte Trump die Entlassung des Nationalen Sicherheitsberaters per Kurznachrichtendienst Twitter verkündet. Einen Nachfolger will er in der nächsten Woche benennen. Bolton war nach Michael Flynn und H. R. McMaster bereits die dritte Person in Trumps Amtszeit, die dieses Amt bekleidete.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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