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Drohnenabsturz in Zagreb: Fluggerät kam aus Ukraine

Archivmeldung vom 12.03.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.03.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Anja Schmitt
Tupolew M-141
Tupolew M-141

Foto: Urheber
Lizenz: GFDL
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Nach dem Absturz einer Militärdrohne in der kroatischen Hauptstadt Zagreb am Donnerstagabend sind weitere Details zur Flugroute des abgestürzten Flugobjekts bekannt geworden. Dies meldet das russische online Magazin "SNA-News".

Weiter schreiben sie dazu folgendes in ihrem Telegram-Kanal: "Das rumänische Verteidigungsministerium hat mitgeteilt, die Luftraumüberwachung in Rumänien habe das „kleine Fluggerät“ kurz vor Mitternacht registriert: „Die Drohne war um circa 23:23 Ortszeit aus der Ukraine in den Luftraum Rumäniens eingeflogen und verließ den Luftraum um 23:26 in Richtung Ungarn“.

Die Drohne sei mit hoher Geschwindigkeit und in niedriger Höhe geflogen, was in Verbindung mit schlechten Wetterverhältnissen ihre Identifizierung erschwert habe.

Die Polizei in Zagreb geht davon aus, dass es sich bei dem abgestürzten Fluggerät um eine Tu-141 handele, eine in der UdSSR entwickelte Drohne mit Strahlantrieb."

Quelle: SNA News (Deutschland)

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