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Transall für Ebola-Luftbrücke bleibt auf Gran Canaria liegen

Archivmeldung vom 29.09.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.09.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Transall beim Rollen
Transall beim Rollen

Foto: Ra Boe / Wikipedia
Lizenz: CC-BY-SA-2.5
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Wegen eines technischen Defekts ist eine für die Ebola-Luftbrücke vorgesehene Bundeswehr-Transall auf Gran Canaria liegen geblieben und kann vorerst ihren Weiterflug nach Dakar im Senegal nicht fortsetzen. Entsprechende Informationen des "Handelsblatts" (Online-Ausgabe) bestätigten die Bundeswehr-Luftwaffe und das Verteidigungsministerium.

Demnach ist inzwischen eine Ersatzmaschine mit Ersatzteilen und Mechanikern auf dem Weg nach Gran Canaria, um den Defekt zu beheben. Über den Ausfall hatte zuerst der Bundeswehr-Blog "Augen Geradeaus" berichtet. Demnach sollten schon am Wochenende zwei Transportmaschinen nach Dakar fliegen. Bei einem Zwischenstopp auf Gran Canaria wurde dann eine Transall wegen eines technischen Defekts gestoppt.

Die Transall sollte für den Aufbau einer Luftbrücke für Material zur Bekämpfung der Ebola-Epidemie in Westafrika eingesetzt werden. Die Luftbrücke ist ein gemeinsames Projekt von Deutschland und Frankreich. Geplant ist, dass die Bundeswehr bis zu 100 Soldaten und vier Transall-Maschinen in den gemeinsamen Stützpunkt Dakar schickt, wo eine Basis eingerichtet werden soll. Von Dakar aus sollen dann ständig zwei Transall-Flugzeuge in Länder wie Liberia, Sierra Leone oder Guinea fliegen, die derzeit am stärksten von der Ebola-Epidemie betroffen sind.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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